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Vor 20 Jahren waren die Straßen noch gut.
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Beim inspizieren der Brücke trifft sich das halbe Dorf.
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Auch heute noch ist die einzige Möglichkeit, Seitenarme des Kongo zu überqueren, der Einbaum.
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Gastfreundschaft ist in Afrika wichtig. Hier werden Geschenke ausgetauscht.
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Pfarrer Josef Aicher bei seiner seelsorgerischen Arbeit in Yaloya.
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Nicht nur Afrikaner können etwas von Europa lernen, sondern auch umgekehrt. Dies gilt besonders für den Umgang mit Kindern. (Foto Toni Ehammer, Erzdiözese Salzburg)
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Dies sind Schulbänke einer ganz normalen Schule in Kongo/Zaire. (Foto Toni Ehammer, Erzdiözese Salzburg)
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Getanzt wird in Kongo überall, vor der Kirche und in der Kirche. (Foto Toni Ehammer, Erzdiözese Salzburg) |
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Das einzig mögliche Transportmittel über hunderte von Kilometern ist das Fahrrad. (Foto Toni Ehammer, Erzdiözese Salzburg)
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So sieht ein Operationssaal des Krankenhauses am Bischofsitz Ikela aus. (Foto Toni Ehammer, Erzdiözese Salzburg)
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Die Hauptverkehrsstraße der Provinz Équateur (Foto Toni Ehammer, Erzdiözese Salzburg)
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Eine zentrale Aufgabe Josef Aichers sind Schulen. Nur so haben Kinder eine Zukunft. (Foto Toni Ehammer, Erzdiözese Salzburg)
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Besuch bei Josef Aicher in den Achzigern
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Das Pfarrhaus von Pfarrer Josef Aicher in Yaloya
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Auch in Afrika baden Kinder gerne
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Die Kirche von Yaloya. Gebaut von Franz Aicher, benutzt von Josef Aicher
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Gottesdienst mit Josef
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In Yaloya gibt es keinen Kirchturm und Glocken. Zur heiligen Messe wird getrommelt
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Vermessungsarbeiten für eine Getreide- und Sägemühle
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Der zukünftige Mühlteich
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Grenzsteine für die zukünftige Mühle
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Vor zwanzig Jahren war Yaloya noch mit dem Geländewagen zu erreichen. Foto in Bokungu
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"Kontakte Antonius" Franziskaner Missionsverein Bayern
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